Liebe Mitglieder des STC Rot-Weiß Ingolstadt,
nach unserer Wahl bei der Generalversammlung möchten wir uns als neuer Vorstand des STCRW bei euch vorstellen.
Zunächst möchten wir uns ausdrücklich beim bisherigen Vorstand bedanken: Herzlichen Dank an Franz Stark, Robert Raffalt und Winfried Krupp für viele Jahre erfolgreicher Arbeit. Gemeinsam mit unserem Ehrenpräsidenten Gerhard Vonderthann habt ihr bedeutende Projekte wie den Neubau des Stegs, die Errichtung der neuen Halle sowie die Erweiterung der Tennisanlage um Platz 9 und 10 erfolgreich umgesetzt und unseren Verein sicher durch herausfordernde Zeiten mit Corona und Hochwasser geführt. Ebenso bedanken wollen wir uns bei Uschi Sellinger, die zum 30.4. die STCRW-Geschäftsstelle verlassen hat.
Die meisten Tennismitglieder kennen uns bereits, da wir in den letzten zwei Jahren gemeinsam mit einem großen Team die Leitung der Tennisabteilung übernommen haben. Für alle anderen möchten wir uns kurz vorstellen:

Alexander Baur (Präsident, Bild mittig):
Meine Familie und ich leben seit zweieinhalb Jahren in Ingolstadt und fühlen uns hier sehr wohl. Wir sind eine echte „Tennisfamilie“, die sowohl den Leistungs- als auch den Breitensport verkörpert – wobei mir (leider) die Rolle des Breitensportlers zugefallen ist. Ich spiele bei den Herren 40, meine Frau bei den Damen 30, und unsere Kinder Valentina (8), Felicitas (6) und Ferdinand (4) machen aktuell ihre ersten Erfahrungen in der Tennisschule. Beruflich bin ich Professor an der Technischen Hochschule Ingolstadt mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz und Mobilität.
Gesine Slupik (Vizepräsident, Bild rechts):
Ich bin langjähriges Mitglied im Verein und spiele seit vielen Jahren leidenschaftlich Tennis, aktuell bei den Damen 40. Mein Mann und einer unserer zwei Söhne teilen meine Leidenschaft. Otto (16 J.) ist einer der Jugendlichen, die das Kids4Kids anbieten. Beruflich unterstütze ich derzeit meine Eltern bei der Leitung unseres Familienunternehmens und war vorher lange Jahre als Coach und Organisationsberater tätig. Besonders wichtig ist mir, unseren Verein sportlich und gemeinschaftlich weiterzuentwickeln über alle Altersgruppen hinweg.
Thomas Heinle (Vizepräsident, Kassier, Bild links):
Ich bin gebürtiger Ingolstädter und meine Tennisstationen führen über benachbarte Vereinen und nach einer lange Pause vom Tennissport, vor mehr als 12 Jahren als Familie zum STCRW. Während unsere Zwillingsmädchen anderen Sportarten nachgehen, spielen meine Frau, unser Sohn und ich aktiv Tennis in Mannschaften. Als Jugendwart habe ich mich viele Jahre für den Tennisnachwuchs des STCRW eingesetzt. Neben meinen weiteren Funktionen als Turnierleiter und Schiedsrichterobmann habe ich meine beruflichen Hintergrund als ITler von Anfang an mit eingebracht und mich intensiv der Betreuung der Homepage, der Digitalisierung und Prozessoptimierung gewidmet. Mein Anspruch ist es, die Zukunft des STCRW aktiv mitzugestalten und diese Themen weiter voranzutreiben und abzuschließen.
Was hat uns bewogen, diese Aufgabe zu übernehmen?
Nachdem wir als Team in der Tennisabteilung bereits erfolgreich und harmonisch zusammengearbeitet haben, wollten wir eine mögliche Hängepartie im Falle eines Notvorstandes unbedingt vermeiden. Ein solcher Stillstand hätte die gute Entwicklung, die wir in allen Abteilungen – Tennis, Bogen und Segeln – angestoßen haben, gefährden können.
Da wir alle berufstätig sind und Familie haben, lautet unser organisatorischer Leitgedanke für die kommenden Jahre: Maximale Eigenständigkeit der Abteilungen. Jede Abteilung soll weitgehend eigenverantwortlich über ihre Themen entscheiden können, ohne zusätzliche Abstimmungen im Gesamtvorstand. So können Entscheidungen schnell getroffen, Wünsche der Mitglieder rasch erfüllt und unnötige Bürokratie vermieden werden.
Mit Hilfe dieser klaren Struktur, unserer einmaligen Lage im Naherholungsgebiet am See und vielen sympathischen Mitgliedern wollen wir den STCRW gemeinsam mit euch allen positiv weiterentwickeln.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit euch allen!
Euer Vorstand
Alexander Baur, Gesine Slupik und Thomas Heinle